… sollten Sie mich wenigstens einmal anhören

Bevor Sie mich verurteilen, sollten Sie mich wenigstens einmal anhören
Musikalisch-literarische Soirée aus der Reihe HÖRBIOGRAFIEN
T:K-Eigenproduktion
Am Klavier: Nataliya Tkachenko
Rezitation: Julia Jaschke
Verschoben auf die Spielzeit 2021/22
24,00€
HÖRBIOGRAFIEN
BEVOR SIE MICH VERURTEILEN, SOLLTEN SIE MICH WENIGSTENS EINMAL ANHÖREN
Ein Abend über die Komponisten Walter Braunfels, Sergej Rachmaninow und Fazil Say
Drei Komponisten, drei Wunderkinder aus drei verschiedenen Ländern und drei verschiedenen Epochen. Nur eines verbindet sie: Sie waren verfolgt, verboten oder verurteilt durch die politischen Regime ihrer Heimatländer Deutschland, Russland und der Türkei. Und trotz allem liebten sie ihre Heimat und ihre Kultur. Drei spannende Komponistenschicksale stellen die Pianistin und Dozentin der Universität Würzburg, Nataliya Tkachenko, und die Schauspielerin Julia Jaschke literarisch-musikalisch im Kurzporträt vor.
Mit einem Twitter-Zitat von Fazil Say betiteln die Künstlerinnen ihren zweiten Salon-Abend: „Bevor Sie mich verurteilen, sollten Sie mich wenigstens einmal anhören“.


Sergej Rachmaninow (1873 – 1943) – Prélude Nr. 5 g-Moll op. 23
Musical Moment Nr. 4 op. 16
Walter Braunfels (1882 – 1954) – „Lyrischer Kreis” Nr. 1 op. 16
„Lyrischer Kreis” Nr. 4 op. 16, Ziemlich ruhig
Bagatellen für Klavier Nr. 9 op. 5, Teufelei, lebhaft
Fazil Say (*1970) – „Black Earth“ (Kara Toprak)
„The War” aus Troja-Sonate