Benjamin Schmid und Ariane Haering | Werke von Mozart, Brahms und Kreisler

Benjamin Schmid, Violine
Ariane Haering, Klavier
Muss unter Umständen auf 21.06.2020 verschoben werden
12,00 – 33,00 € | Karten im Webshop
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Sonate für Klavier und Violine A-Dur KV 526
Johannes Brahms (1833 – 1897) Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 100
Fritz Kreisler (1875 – 1962) „Von Wien um die Welt” – Originale und Bearbeitungen
Prelude in E (Johann Sebastian Bach)
Slavonic Fantasy (Antonín Dvorák)
Zigeunercapriccio
La Campanella (Nicolò Paganini)
Lotusland (Cyrill Scott)
Rhapsodic Viennese Fantasietta
Danse Espagnole (Manuel de Falla)
Vienna Recital
Wien, das Sammelbecken kultureller Einflüsse der osteuropäischen Völker, hat über viele Generationen wie ein Magnet gewirkt auf all jene, die über den Hausgebrauch hinaus an Musik interessiert waren. Das dadurch seit Mitte des 18. Jahrhunderts entstandene „Biotop” hochrangiger Musiker, unter denen beispielhaft Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven oder Johannes Brahms genannt seien, hat der Donaumetropole einen quasi Monopolstatus verschafft und sie noch vor anderen europäischen Zentren wie Berlin oder Paris zum Inbegriff „klassischer” Musik gemacht.
Es kann nicht verwundern, dass der gebürtige Wiener Stargeiger Benjamin Schmid gerne auf den musikalischen Spuren seiner Heimatstadt wandelt und sich dabei auch des bei uns eher selten zu hörenden Repertoires der ebenfalls aus Wien stammenden Geigerlegende Fritz Kreisler bedient. Dessen Bearbeitungen bekannter Melodien, aber auch eingängiger Eigenkompositionen, gehören nicht zuletzt wegen ihrer spieltechnischen Finessen zur Königsklasse der einschlägigen Literatur.
Doch auch die in Wien „zugewanderten” Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms fehlen nicht im Repertoire Benjamin Schmids – ein „Salut de Vienne”.
GEFÖRDERT DUCRH


