Ausstellung MIR WAR, ICH TRÄUMTE … & Installation ZIEHUNDRETTENAUTOMAT

MIR WAR, ICH TRÄUMTE
Ausstellung der Fotoserie zur Spielzeit 2021/22 von Birgitta Weizenegger
ZIEHUNDRETTENAUTOMAT
Installation von Wolfgang Steinmayer und Künstler*innen aus dem Allgäu
Vernissage am Mi. 29.09.2021 | Foyer des Stadttheaters | 19:00
Eintritt frei
Die Ausstellung wird im Laufe der Spielzeit immer wieder zu sehen sein, die Installation bleibt im Foyer bis Juni 2022.
Sie haben an Vorstellungstagen ab eine Stunde vor Beginn der Vorstellung Zutritt.
MIR WAR, ICH TRÄUMTE…
Mir war, ich träumte – ’s geht über Menschenwitz, zu sagen, was ich geträumt hab. Der Mensch ist nur ein Esel, wenn er sich einfallen lässt, diesen Traum auszulegen. Mir war, als wär ich – kein Menschenkind kann sagen, was. Mir war, als wär ich, und mir war, als hätt ich -; des Menschen Auge hat’s nicht gehört, des Menschen Ohr hat’s nicht gesehen, des Menschen Hand kann’s nicht schmecken, seine Zunge kann’s nicht begreifen und sein Herz nicht wieder sagen, was mein Traum war.
„Zettel“ in EIN SOMMERNACHTSTRAUM von William Shakespeare
MIR WAR, ICH TRÄUMTE ist nicht nur der Titel dieser von Silvia Armbruster kuratierten Ausstellung, sondern auch unser neues Spielzeitmotto.
15 Fortexdrucke der Spielzeit-Fotoserie unserer Theaterfotografin Birgitta Weizenegger und unserer Maskenbildnerin Helen Laitzsch zieren immer wieder das Foyer im Stadttheater. Sie zeigen das T:K-Ensemble im Lichte der T:K-Inszenierungen.
ZIEHUNDRETTENAUTOMAT
Kleine Kunstwerke einheimischer Künstler*innen zum Mitnehmen
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